Fehlzeiten-Management

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Sprechstunde beim Fehlzeiten-Management

Ein Angebot von Dr. Rolf Wabner / IMPULS Managementberatung

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Fehlzeiten

Fehlzeiten

Warum sollte ein Unternehmen sich mit den Erkrankungen seiner Mitarbeiter beschäftigen? Liegt das nicht in der (Eigen-) Verantwortung der Mitarbeiter gesund zu bleiben bzw. ist das nicht die Aufgabe von Ärzten, diese im Fall der Erkrankung gesund zu machen?

Kann ein Unternehmen überhaupt Erkrankungen der Mitarbeiter reduzieren?
Und folglich: lohnt es sich, in Unternehmen Zeit, Kraft und Geld in die Senkung der Fehlzeiten zu investieren?

Schaden

Angenommen, ein (Muster-) Unternehmen beschäftigt 400 Mitarbeiter – davon sind 350 im gewerblichen Bereich tätig.

Da die Krankenquote im gewerblichen Bereich (Produktion oder Logistik etc.) erfahrungsgemäß größer ist, als im Verwaltungsbereich (Innendienst oder Vertrieb etc.) wird der Fokus auf diesen Unternehmensbereich hier gelegt. Die Krankenquote im gewerblichen Bereich soll hier exemplarisch 6,5% mit Lohnfortzahlung und weitere 1,5% ohne Lohnfortzahlung betragen.

Konkret bedeutet das, dass jeden Tag 28 Mitarbeiter alleine im gewerblichen Bereich in diesem Musterunternehmen fehlen.

Kooperation

Das hat vielfältige (negative) Auswirkungen:

So berichten Führungskräfte (vor allem die direkten Vorgesetzen), dass diese 30%-40% ihrer täglichen Arbeitszeit sich mit der Organisation der zu leistenden Arbeit aufgrund dieser Fehlzeiten beschäftigen müssen, denn nun gilt es entweder die Stammbelegschaft mit entsprechenden Überstunden (oder noch einzuarbeitende Leiharbeiter) einzusetzen, um das definierte SOLL-Arbeitsziel doch noch zu erreichen.

Das gelingt nicht immer, so dass die erforderliche Anzahl von Produkten (oder Dienstleistungen, wie z.B. in Logistik- und Callcentern etc.) nur bedingt oder nicht in der definierten Zeit produziert bzw. erbracht werden können, was wiederum zu Zielverfehlungen, Vertragsstrafen und Umsatz- und damit Ertragseinbußen führt. Auf jeden Fall kosten die zusätzlichen (wegen Fehlzeiten) erforderlichen Überstunden (oder der Einsatz von Leiharbeitern) viel Geld.

Konkret:

Bringt man nur die Fehlzeiten derjenigen Mitarbeiter mit (!) Lohnfortzahlung (LFZ) in Anrechnung, so kosten diese rund 23 (täglich) fehlenden Mitarbeiter (bei 45.000 € Personalkosten pro Mitarbeiter/Jahr- Vollkostenrechnung mit Arbeitgeberanteil) bereits mehr als 1.000.000 EURO die von diesem (Muster-) Unternehmen wegen dieser Fehlzeiten zusätzlich ausgegeben werden müssen – und das jedes Jahr wieder (wobei eine KQ in Höhe von 6,5% mit LFZ noch nicht einmal besonders hoch ist)!

Fazit:

Organisationsprobleme, Zielverfehlungen, Umsatz- und Ertragseinbußen und hohe (jährlich) wiederkehrende Kosten sind die Folgen von Fehlzeiten – darüber hinaus wirkt sich diese Krankenquote auch auf diejenigen Mitarbeiter aus, die sich nicht krankgemeldet haben.

Der Arbeitsdruck steigt, die Motivation sinkt, die Identifikation mit dem Unternehmen reduziert sich, was wiederum zu einer steigenden Krankenquote beitragen kann usw.

Es lohnt sich also für jedes Unternehmen sei es mittelständisch (mit mehr als 100 Mitarbeitern) oder ein Konzern (mit vielen Werken oder Logistikzentren) sich mit dem Thema: „Fehlzeiten-Management“ zu beschäftigen und die Krankenquote deutlich zu senken – im Interesse der Mitarbeiter (Zufriedenheit), der Führungskräfte (Arbeitsaufwand) und des Unternehmens (Ergebnisverbesserung)!

Ursachen

Ursachen

Das betriebliche Gesundheits-Management (BGM) enthält eine Vielzahl von Instrumentarien, um innerbetrieblich sich mit der Krankenquote zu beschäftigen.

Dazu gehört auch das BGF, welches betrieblich auf die Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter abzielt (kostenlose Fitnessangebote, gesundes Kantinenessen, angemessene Belastungsreduzierungen etc.).

Fakt ist: Erfahrungen belegen, dass trotz erheblicher innerbetrieblicher Anstrengungen die Anzahl vor allem der Kurzzeiterkrankungen (innerhalb der Lohnfortzahlung) sich damit kaum reduzieren läßt. Es muss also andere Ursachen dafür geben.

Hier hilft die Unterscheidung zwischen einer sogenannten normalen und einer vermeidbaren Erkrankung:

Normale Erkrankungen

Als normal kann jede Kurzzeiterkrankung bezeichnet werden, die innerhalb weniger Tage auskuriert werden kann. Dazu gehören Kopfschmerzen, Magen-Darm-Erkrankungen, eine Erkältung etc. Diese Erkrankungen kann jeder Mensch bekommen, das ist normal. Mitarbeiter, die Ein- bis Dreimal pro Jahr (ein paar Tage) davon betroffen sind und folglich nicht mehr als circa 3% der vertraglich definierten Arbeitszeit pro Jahr fehlen, gelten deshalb als nicht auffällig. Hier besteht kein Handlungsbedarf, es sei denn dieser fokussiert sich auf die Stabilisierung des Status Quo (z.B.: Arbeitsschutz, Ergonomie, Unfallverhütung etc.).

Gravierende Erkrankungen

Mitarbeiter, die dagegen mehr als 31 Arbeitstage in den letzten 12 Monaten gefehlt haben, muss (gesetzlich vorgeschrieben) ein sogenanntes BEM-Gespräch (Betriebliches Eingliederungs-Management) seitens des Arbeitgebers angeboten werden, um deren Integration in den Arbeitsprozess wieder zu gewährleisten (oder alternativ eine Versetzung an einen anderen Arbeitsplatz zu ermöglichen, sofern machbar bzw. notfalls auch die Freisetzung einzuleiten, sofern eine sogenannte „negative Prognose“ vorliegt).

Bei diesen gravierenden Erkrankungen (Langzeiterkrankte mit und ohne LFZ) kann erfahrungsgemäß - durch entsprechende Personalarbeit - die Krankquote um circa 10% reduziert werden. Bei einer angenommenen Krankenquote (bei dem obigen Musterunternehmen) von 1,5% ohne LFZ wären das 0,15%.

Vermeidbare Erkrankungen

Nun gibt es Mitarbeiter, die mehr als 3% der Arbeitszeit, aber weniger als 31 Arbeitstage in den letzten 12 Monaten gefehlt haben. Diese Zielgruppe gilt es genauer zu betrachten:

Hier können einerseits einmalige (private) Erkrankungen z.B.: Handverletzung beim Sport etc. aber auch (betriebliche) Arbeitsunfälle die Ursache sein, die wieder auskuriert zu keinen weiteren Fehlzeiten führen. Dann besteht auch kein weiterer Handlungsbedarf.

Andererseits gibt es Mitarbeiter, die häufiger (d.h. deutlich mehr als Dreimal pro Jahr) sich krankmelden und dann innerhalb von einem oder ein paar Tage wieder gesunden. So kommen leicht 20 Fehltage oder mehr (zusätzlich zum Urlaub) zusammen – jedes Jahr wieder. Hier scheinen keine normalen, gravierenden oder einmalige Erkrankungen die Ursache zu sein, sondern diese Fehlzeiten (Absentismus) haben andere Gründe.

Diese Mitarbeiter, die häufig fehlen, als „Blaumacher“ zu bezeichnen, bildet die Realität nur unzureichend ab. Richtig ist vielmehr, dass erfahrungsgemäß nur ein kleiner Prozentsatz der Mitarbeiter vorsätzlich, d.h. ohne Grund zum Schaden des Unternehmens, sich Krankschreiben lassen.

Bei der Mehrheit dieser Zielgruppe handelt es sich eher um Mitarbeiter, die sich vor allem nicht gerecht geführt und zusätzlich im Team Ihrer Kollegen nicht gebraucht fühlen. D.h.: diese Mitarbeiter sind enttäuscht, frustriert und demotiviert. Fehlzeiten sind dann das Resultat dieser emotionalen Befindlichkeit, sozusagen die „rote Karte“ für das Unternehmen.

Gleichwohl sind diese Krankmeldungen nicht zwingend erforderlich, sondern lassen sich verändern, indem die Führung optimiert, der Teamgeist verbessert und damit eine motivierende Integration dieser Zielgruppe in den Arbeitsalltag gewährleistet wird. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, denn diese Fehlzeiten lassen sich durch zielgerichtete Maßnahmen vermeiden

Tatsächlich ist dieser Anteil der vermeidbaren Krankenquote keineswegs gering. Im Gegenteil: Das Volumen beläuft sich erfahrungsgemäß auf 25% der gesamten Krankenquote (mit LFZ). Hier liegt der Hebel, um die hohen Krankenkosten in Unternehmen samt diversen negativen Auswirkungen messbar, nachhaltig und rechenbar zu senken.

Bei einer angenommenen Krankenquote von 6,5% LFZ (bei dem obigen Musterunternehmen) würde die Reduzierung dieser Krankenquote 1,63% betragen, wobei die finanzielle Ergebnisverbesserung sich hier konkret berechnen läßt: 25% weniger Erkrankungen (mit LFZ) summieren sich (bei 1.000.000 € zusätzlichen Personalkosten aufgrund von Fehlzeiten) auf eine Kosteneinsparung von 250.000 € - pro Jahr.

Ein existenzieller Beitrag zur Kostensenkung, Produktivitätssteigerung und Ergebnisverbesserung!

Fazit:

Die Krankenquote innerbetrieblich zu senken (sofern diese mit LFZ mehr als 4% - vor allem im gewerblichen Bereich - beträgt) ist nicht nur möglich, sondern es rechnet sich auch in ein zeitgemäßes Fehlzeiten-Management zu investieren.

Gewinn

Gewinn

Erfahrungsgemäß refinanziert (RoI) sich die erforderliche Investition in die Einführung eines solchen Fehlzeiten-Managements nicht nur aus der erzielten Kostensenkung, sondern erwirtschaftet auch noch zusätzlich einen sechsstelligen Gewinn – und das bereits innerhalb des ersten Jahres!

Beratung

Sie haben innerbetrieblich schon viel getan, um die Krankenquote zu senken, sind aber mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden und würden nun gerne erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, die Krankenkosten weiter zu senken.

Dann biete ich Ihnen - persönlich - folgendes Angebot an:

Sie erhalten per Online-Meeting eine für Sie kostenfreie Beratung.

Dabei wird Ihnen aufgezeigt, wie Unternehmen vor allem die Erkrankungen mit LFZ messbar, nachhaltig und rechenbar senken können. Anschließend beantworte ich Ihnen gerne alle Ihre Fragen. Dauer circa eine Stunde.

Dr. Rolf Wabner

Dr. Rolf Wabner

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Gerne stehe ich Ihnen zur terminlichen Vereinbarung eines für Sie interessanten Online-Meetings zur Verfügung.

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Dr. Rolf Wabner

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Erstellt anhand des Datenschutzgenerators von eRecht24 am 11.09.2020